Erektion: So kommt sie zustande

Erektion: So kommt sie zustande

Klarheit, Potenz und Zielgerichtetheit sind ganz wesentliche männliche Qualitäten. Diese werden symbolisiert durch eine kraftvolle Erektion, die gelebt und geehrt werden möchte.

Der Phallus repräsentiert körperliche Fruchtbarkeit und steht gleichzeitig für geistige Schöpferkraft, für Macht und vor allem für eine innere Haltung des „Zu-sich-selbst-Stehens“.

Mit der AnandaWave®-Lingam-Massage erleben Männer, wie sie diese Qualitäten wieder bewusst in ihrer Sexualität entwickeln und in sich verankern können.

Weichheit, Hingabe und Öffnung erleben Männer vor allem über das Empfangen einer AnandaWave®-Anal-und-Prostata-Massage.

In einer Umfrage der Zeitschrift „Men´s Health“ sagten aber 74% der Männer, dass sie in ihrem Leben schon einmal an einer länger andauernden Erektionsstörung gelitten haben.

Erektion entsteht aus der Entspannung heraus

Eine Erektion lässt sich nicht erzwingen: Ganz im Gegenteil, alle Männer wissen, dass der Versuch, eine Erektion zu erzwingen oder auch nur herbeizusehnen, in einem Desaster enden wird. Der Mann, der darauf konditioniert ist, Probleme mit Willenskraft zu lösen, ist seinem Lingam hilflos ausgeliefert. Und je mehr die Erektion „gefordert“ wird, umso weiter rückt sie in die Ferne.

Damit eine Erektion entsteht, benötigen wir zugleich äußere Reize wie auch eine innere Empfänglichkeit dafür. Ist der Mann entspannt, kann er sexuelle Reize, die durch eine Berührung, durch Geruch, einen Gedanken, einen Anblick, Zärtlichkeiten oder Massage ausgelöst werden, überhaupt erst wahrnehmen. Diese Impulse erregen das Nervensystem und die Erotisierungszentren. Das Gehirn schüttet bestimmte Hormone aus und der Parasympathikus wird aktiv.

Der Parasympathikus ist verantwortlich für die Verlangsamung von Atmung und Herzschlag und wird dann aktiv, wenn wir ruhig werden, wodurch wiederum der Zustand der Entspannung vertieft wird. Die „Einlass-Arterien“ des Lingams können sich öffnen, wodurch das Blut in die Schwellkörper strömt. Die vermehrte Blutfülle übt gleichzeitig Druck auf die Venen im Lingam aus, wodurch nur wenig Blut wieder abfließen kann. Dadurch steigt das Volumen der Schwellkörper auf das Drei- bis Vierfache an und der Lingam wird steif. Dieses wundervolle Geschehen kann jedoch nicht willentlich gesteuert werden und findet auch im Schlaf statt. Alle 70 bis 100 Minuten bekommen Männer eine Erektion, wofür sie nicht einmal erotische Träume brauchen. Es gehört quasi zum körpereigenen Service, den Lingam regelmäßig mit frischem Sauerstoff zu versorgen. Nur so, für alle Fälle.

Im Normalzustand, ohne sexuelle Erregung, ist der Sympathikus aktiv und stimuliert direkt Herzschlag und Atmung. Er bewirkt, dass sich die „Einlass-Arterien“, die sogenannten Rankenarterien, im Lingam verengen und dadurch die Schwellkörper nur mit wenig Blut versorgt werden. Das Blut fließt direkt in die Venen zurück. Der Lingam ist schlaff und weich.

Die Formel ist also ganz einfach: Erigieren bedeutet viel Bluteinstrom, wenig Blutausstrom. Erschlaffen bedeutet viel Blutausstrom, wenig Bluteinstrom. Das ist für den Gebrauch deines Lingams eine äußerst wichtige Information. Das für die Erektion so wichtige Blut schießt also nicht durch Muskelkraft und Anstrengung in den Penis, sondern durch die Entspannung der „Einlass-Arterien“. Daher ist Entspannung ein wesentlicher Faktor für eine starke und dauerhafte Erektion.

Zu erwähnen ist noch, dass das sexuelle Lustempfinden des Mannes beim Empfangen einer AnandaWave®-Lingam-Massage im Falle einer Erektion stärker ist als ohne Erektion. Ohne Erektion jedoch erfährt der Mann vielleicht nicht die gleiche sexuelle Lust, wohl aber eine sehr lustvolle Sensibilität, die sehr tief gehen kann. Erektion oder Nichterektion sind also kein Beweis für das „Gelingen“ bzw. „Nichtgelingen“ einer AnandaWave®-Lingam-Massage. Beides kann geliebt und gegrüßt werden.

Die Erektionsfähigkeit unterstützen

Jede Form von sexuellen Schwierigkeiten erzeugt beim Mann eine verständliche Verunsicherung. Nichts jedoch versetzt ihn derart in Panik und Angst wie der Verlust seiner Erektion.

Wir von AnandaWave® begegnen dir mit Kompetenz, Achtung und echter Verbundenheit und vermitteln dir als Mann das vertrauensvolle Gefühl, dass du so wie du bist, dich zeigen, ausdrücken und „stattfinden“ kannst. Dadurch sind die Chancen groß, dass sich die psychologischen Themen, die mit einer Erektionsschwäche verbunden sind, lösen und klären. Es gibt natürlich auch Männer, die trotzdem nicht erigieren. Das kann organische Gründe haben, altersbedingt sein, oder auch an Ursachen liegen, die uns verborgen bleiben.

Wichtig ist auch der spielerische Umgang – es geht weder um Leistung noch um Fleißkärtchen. Die Sexualität eines Menschen ist so einmalig wie sein Fingerabdruck. Ihre Chance liegt darin, Last in Lust, Frust in Genuss und Verklemmtheit in Gelöstheit umzuwandeln. Wo alte Traumata den Weg behindern, können Liebe und Achtung uns Geborgenheit vermitteln. Dann lässt sich auch Impotenz überwinden, denn: Liebe heilt alle Wunden.